Das Piano von Jane Campion

Meine erste Studie zu Filmwirkungen habe ich im Rahmen meiner Doktorarbeit zu dem Film DAS PIANO von Jane Campion in den 1990er Jahren durchgeführt. Damals begann meine viele Jahre dauernde Zusammenarbeit mit Prof. Dr. em. Peter Wuss. Die Studie widmete sich der Überprüfung der Wirkung der von ihm postulierten narrativen Strukturen von Filmen. Das Buch zur Studie ist inzwischen vergriffen, aber ich verfüge noch über einige Autorenexemplare, die ich gerne ausleihe:

Suckfüll, M. (1997). Film erleben. Narrative Strukturen und physiologische Prozesse – “Das Piano” von Jane Campion. Berlin: Edition Sigma (Reihe Medienwissenschaft).

Aber auch dieser Zeitschriftenartikel beschreibt die Vorgehensweise und die zentralen Erkenntnisse aus dieser Studie:

Suckfüll, M. (2000). Filmanalysis and Psychophysiology. Effects of Moments of Impact and Protagonists. Media Psychology, 2(3), 269-301.