Dancer in the Dark von Lars von Trier

Zu veranschaulichen, wie die Unterschiedlichkeit von Rezeptionsprozessen über Rezeptionsmodalitäten erklärt werden kann, war das Ziel meiner zweiten Studie zum Film DANCER IN THE DARK von Lars von Trier. Die Habilitationsschrift ist unter folgendem Titel erschienen:

Suckfüll, M. (2004). Rezeptionsmodalitäten. Ein integratives Konstrukt für die Medienwirkungsforschung. München: Fischer (Reihe Rezeptionsforschung).

Sie enthält, neben der ersten Herleitung der Rezeptionsmodalitäten, Fallstudien zu den Filmwirkungen bei Personen, die unterschiedliche Strategien beim Sehen von Filmen verfolgen.